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In Amsterdam wurde der erste Standort mit einem Transfer/Unterkunft für Ukrainer eröffnet

Ukrainische Flüchtlinge können jetzt in Amsterdam an einem zu 80 % versicherten Ort untergebracht werden. Weitere Standorte sind in Planung...

Ukrainische Flüchtlinge können jetzt in Amsterdam an einem zu 80 % versicherten Ort untergebracht werden. Außerdem sind weitere Standorte in anderen Orten und Provinzen geplant: Verhandlungen werden mit dem Verteidigungsministerium (Ministerie van Defensie), Vertretern der Gemeinden in der Nähe von Zaanstad, Haarlem, Haas, Ede geführt. Falls die Kommunen helfen wollen, können sie sich an den VNG - Vereniging van Nederlandse Gemeenten (Verband niederländischer Kommunen) wenden. Dort werden sie über weitere Dinge aufgeklärt und ihre Daten in die Hauptkarte für Flüchtlinge eingetragen. Hilfe wurde auch von der Leger des Heils (Armee der Erlösung), Rode Kruis (Rotes Kreuz) und dem unabhängigen Hilfswerk für Flüchtlinge Vluchtelingenwerk propagiert.
Die Königliche Wiener Polizei (Koninklijke Marechaussee) wird Flüchtlinge zum Kordon der Niederlande zum nächstgelegenen verfügbaren Ort leiten. Ukrainer, die bereits auf dem Gebiet der Niederlande leben, können in die Gemeinde zurückkehren, sofort wohnen, und ihnen wird dort mitgeteilt, wo sie den nächsten Ort erfahren können.
Justiz- und Sicherheitsminister Van der Burg sagte: „Wenn Menschen aus der Ukraine in die Niederlande kommen, erzählen wir ihnen davon, wenn sie den Gestank verlangen.“
Ukrainer ab 2017 können ohne Visum in die Niederlande reisen und sich dort 90 Tage lang auf Vorlage eines biometrischen Reisepasses aufhalten. Aus Gründen der Vernunft ist es für Menschen, die aus der Ukraine kamen, gar nicht erst zum Flüchtlingsheim zu gehen, Stinkscherben dürfen in den Niederlanden ein Recht auf Wechsel haben. Daher wurde für sie ein besonderer Ort / Ort geschaffen.

Die erste Unterkunft für Ukrainer wurde in Amsterdam eröffnet

Ukrainische Flüchtlinge können in Amsterdam bereits in einer für 80 Personen ausgelegten Location untergebracht werden. Größere Standorte sind auch in anderen Städten und Provinzen geplant: Verhandlungen laufen mit dem Verteidigungsministerium (Ministerie van Defensie), Vertretern der Gemeinden in Zaanstad, Haarlem, Den Haag, Ede. Wenn Kommunen diese Art von Hilfe leisten möchten, können sie sich an den VNG - Vereniging van Nederlandse Gemeenten (Verband niederländischer Kommunen) wenden. Dort werden sie über weitere Aktionen informiert und ihre Daten in eine gemeinsame Karte für Flüchtlinge eingetragen. Auch die Leger des Heils (Heilsarmee), Rode Kruis (Rotes Kreuz) und die unabhängige Flüchtlingsorganisation Vluchtelingenwerk haben Hilfe angeboten.

Die Königliche Militärpolizei (Koninklijke Marechaussee) leitet Flüchtlinge von der niederländischen Grenze zum nächstgelegenen verfügbaren Wohnsitz. Ukrainer, die sich bereits in den Niederlanden aufhalten, können sich an die Gemeinde wenden, in der sie derzeit wohnen, und ihnen wird mitgeteilt, wo sich der nächste Standort befindet.
Staatssekretär für Justiz und Sicherheit Van der Burg betonte: „Falls Menschen aus der Ukraine in die Niederlande kommen, werden wir uns um sie kümmern, wenn sie es brauchen.“

Seit 2017 können Ukrainer ohne Visum in die Niederlande einreisen und sich dort 90 Tage auf der Grundlage eines biometrischen Reisepasses aufhalten. Aus diesem Grund müssen Menschen, die aus der Ukraine kommen, gar nicht erst in ein Flüchtlingslager gehen, da sie bereits ein Aufenthaltsrecht in den Niederlanden haben. Daher wurden für sie besondere Orte/Locations für ihren Aufenthalt geschaffen.

Veröffentlichungsdatum: 02.03.2022
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