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Neue regionale Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus

Kürzlich kündigte das Ministerkabinett in enger Zusammenarbeit mit 6 Regionen der Niederlande Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus an. Die Maßnahmen sind in Kraft getreten ...

Kürzlich kündigte das Ministerkabinett in enger Zusammenarbeit mit 6 Regionen der Niederlande Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus an. Die Maßnahmen traten am Sonntag, den 20. September um 18:00 Uhr in Kraft.
Heute (27. September) ist die Liste der Regionen auf 14 gestiegen.

Sicherheitsmaßnahmen gelten für die Regionen Amsterdam – Amstelland, Brabant-Noord, Brabant-Zuidoost, Flevoland, Gelderland-Zuid, Gooi en Vechtstreek, Groningen, Haaglanden, Hollands Midden, Kennemerland, Rotterdam-Rijnmond, Utrecht, Zaanstreek-Waterland, Zuid- Holland Zuid. Derzeit wächst die Zahl der Infektionen in diesen 14 Regionen am schnellsten.

Drei Maßnahmen wurden angekündigt:

– In Restaurants, Cafés und Bars endet der Empfang der Gäste um Mitternacht. Dann geht auch die Musik aus. Alles schließt um 01.00 Uhr.

– Sie dürfen sich nicht in Gruppen mit mehr als 50 Personen versammeln. Dies gilt beispielsweise für Partys, Zusammenkünfte und Spaziergänge. Das Verbot gilt sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. Es gibt eine Reihe von Ausnahmen, etwa für Demonstrationen, religiöse Versammlungen, Beerdigungen sowie Tanz- und Theaterproben.

– Veranstaltungen, bei denen mehr als 50 Personen geplant sind, müssen im Voraus angemeldet werden. Dies gilt beispielsweise für öffentliche Konzerte in einem Park. Eine Ausnahme gibt es beispielsweise für Veranstaltungsorte mit Gastronomielizenz, religiöse Versammlungen, Supermärkte, Geschäfte, Bibliotheken, Kultureinrichtungen und ähnliche Veranstaltungsorte, an denen Besucherkapazitäten vorhanden sind.

Darüber hinaus ergreifen die Regionen ihre eigenen individuellen Maßnahmen.

Veröffentlichungsdatum: 18.09.2020
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